Unisoc Tanggula T770 5G vs Unisoc Tiger T310
Der Unisoc Tiger T310 und der Unisoc Tanggula T770 5G sind zwei Prozessoren, die unterschiedliche Spezifikationen und Funktionen bieten.
Beginnend mit dem Unisoc Tiger T310 verfügt dieser Prozessor über vier Kerne mit einer Architektur, die aus einem 2-GHz-Cortex-A75-Kern und drei 1,8-GHz-Cortex-A55-Kernen besteht. Es hat einen Befehlssatz von ARMv8.2-A und eine Lithographie von 12 nm. Der Tiger T310 ist ein leistungsfähiger Prozessor, der für allgemeine Aufgaben und moderate Nutzung geeignet ist.
Im Vergleich dazu ist der Unisoc Tanggula T770 5G ein leistungsstärkerer Prozessor. Es bietet acht Kerne mit einer fortschrittlichen Architektur, darunter einen 2,5-GHz-Cortex-A76-Kern, drei 2,2-GHz-Cortex-A76-Kerne und vier 2,0-GHz-Cortex-A55-Kerne. Es hat auch einen Befehlssatz von ARMv8.2-A, verfügt jedoch über eine kleinere Lithographie von 6 nm, was zu einer verbesserten Effizienz und einem geringeren Stromverbrauch führt. Der Tanggula T770 5G verfügt über eine höhere Rechenleistung und ist besser für anspruchsvolle Aufgaben und Anwendungen gerüstet.
Darüber hinaus zeichnet sich das Tanggula T770 5G durch eine TDP (Thermal Design Power) von 5 Watt aus, was auf ein besseres Wärmemanagement und eine bessere Energieeffizienz im Vergleich zum Tiger T310 hinweist. Dies macht es für Geräte geeignet, bei denen Energieeinsparung und längere Akkulaufzeit Priorität haben.
Ein weiteres Merkmal, das den Tanggula T770 5G auszeichnet, ist seine neuronale Verarbeitungseinheit (NPU). Die NPU verbessert die Fähigkeit des Prozessors, Aufgaben der künstlichen Intelligenz auszuführen, und ermöglicht Funktionen wie verbesserte Gesichtserkennung, Objekterkennung und Sprachverarbeitung. Dies macht den Tanggula T770 5G ideal für Geräte, die KI-Funktionen benötigen, wie z. B. Smartphones und Smart-Home-Geräte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Unisoc Tanggula T770 5G den Unisoc Tiger T310 in Bezug auf Verarbeitungsleistung, Energieeffizienz und KI-Fähigkeiten übertrifft. Der Tiger T310 bleibt jedoch eine geeignete Wahl für weniger anspruchsvolle Aufgaben und Anwendungen. Bei der Wahl zwischen den beiden Prozessoren ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Geräts oder der Anwendung zu berücksichtigen.
Beginnend mit dem Unisoc Tiger T310 verfügt dieser Prozessor über vier Kerne mit einer Architektur, die aus einem 2-GHz-Cortex-A75-Kern und drei 1,8-GHz-Cortex-A55-Kernen besteht. Es hat einen Befehlssatz von ARMv8.2-A und eine Lithographie von 12 nm. Der Tiger T310 ist ein leistungsfähiger Prozessor, der für allgemeine Aufgaben und moderate Nutzung geeignet ist.
Im Vergleich dazu ist der Unisoc Tanggula T770 5G ein leistungsstärkerer Prozessor. Es bietet acht Kerne mit einer fortschrittlichen Architektur, darunter einen 2,5-GHz-Cortex-A76-Kern, drei 2,2-GHz-Cortex-A76-Kerne und vier 2,0-GHz-Cortex-A55-Kerne. Es hat auch einen Befehlssatz von ARMv8.2-A, verfügt jedoch über eine kleinere Lithographie von 6 nm, was zu einer verbesserten Effizienz und einem geringeren Stromverbrauch führt. Der Tanggula T770 5G verfügt über eine höhere Rechenleistung und ist besser für anspruchsvolle Aufgaben und Anwendungen gerüstet.
Darüber hinaus zeichnet sich das Tanggula T770 5G durch eine TDP (Thermal Design Power) von 5 Watt aus, was auf ein besseres Wärmemanagement und eine bessere Energieeffizienz im Vergleich zum Tiger T310 hinweist. Dies macht es für Geräte geeignet, bei denen Energieeinsparung und längere Akkulaufzeit Priorität haben.
Ein weiteres Merkmal, das den Tanggula T770 5G auszeichnet, ist seine neuronale Verarbeitungseinheit (NPU). Die NPU verbessert die Fähigkeit des Prozessors, Aufgaben der künstlichen Intelligenz auszuführen, und ermöglicht Funktionen wie verbesserte Gesichtserkennung, Objekterkennung und Sprachverarbeitung. Dies macht den Tanggula T770 5G ideal für Geräte, die KI-Funktionen benötigen, wie z. B. Smartphones und Smart-Home-Geräte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Unisoc Tanggula T770 5G den Unisoc Tiger T310 in Bezug auf Verarbeitungsleistung, Energieeffizienz und KI-Fähigkeiten übertrifft. Der Tiger T310 bleibt jedoch eine geeignete Wahl für weniger anspruchsvolle Aufgaben und Anwendungen. Bei der Wahl zwischen den beiden Prozessoren ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Geräts oder der Anwendung zu berücksichtigen.
Prozessor Kerne und Architektur
Architektur | 1x 2.5 GHz – Cortex-A76 3x 2.2 GHz – Cortex-A76 4x 2.0 GHz – Cortex-A55 |
1x 2 GHz – Cortex-A75 3x 1.8 GHz – Cortex-A55 |
Zahl der Kerne | 8 | 4 |
Befehlssatz | ARMv8.2-A | ARMv8.2-A |
Lithographie | 6 nm | 12 nm |
TDP | 5 Watt | |
Neuronale Verarbeitung | NPU |
Arbeitsspeicher (RAM)
Maximaler Speicher | bis zu 32 GB | bis zu 4 GB |
Speichertyp | LPDDR4X | LPDDR4X |
Speicherfrequenz | 2133 MHz | 1333 MHz |
Speicherbus | 4x16 bit | 2x16 bit |
Speicher
Speichertechnologie | UFS 3.1 | eMMC 5.1 |
Grafik
GPU name | Mali-G57 MP6 | Imagination PowerVR GE8300 |
GPU-Architektur | Valhall | Rogue |
GPU-Taktfrequenz | 850 MHz | 660 MHz |
Ausführung Einheiten | 6 | 2 |
Shader | 96 | 32 |
DirectX | 12 | 10 |
OpenCL API | 2.1 | 3.0 |
OpenGL API | ES 3.2 | ES 3.2 |
Vulkan API | 1.2 | 1.2 |
Kamera, Video, Display
Max. Bildschirmauflösung | 2160x1080@120Hz | 1600x720 |
Max. Kameraauflösung | 1x 108MP, 2x 24MP | 1x 16MP + 1x 8MP |
Max. Videoaufnahme | FullHD@30fps | FullHD@30fps |
Video-Codec-Unterstützung | H.264 (AVC) H.265 (HEVC) |
H.264 (AVC) H.265 (HEVC) VP8 VP9 |
Wireless
4G-Netz | Ja | Ja |
5G-Netz | Ja | Ja |
Spitzen-Download-Geschwindigkeit | 2.7 Gbps | 0.3 Gbps |
Spitzen-Upload-Geschwindigkeit | 1.5 Gbps | 0.1 Gbps |
Wi-Fi | 5 (802.11ac) | 5 (802.11ac) |
Bluetooth | 5.0 | 5.0 |
Satellitennavigation | BeiDou GPS Galileo GLONASS |
BeiDou GPS Galileo GLONASS |
Ergänzende Informationen
Datum der Einführung | 2021 Februar | 2019 April |
Teilenummer | T770, Tiger T7520 | T310 |
Vertikales Segment | Mobiles | Mobiles |
Positionierung | Mid-end | Low-end |
AnTuTu 10
Gesamtpunktzahl
GeekBench 6 Einzelkern
Punktzahl
GeekBench 6 Mehrkern
Punktzahl
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